Der Webcomic von Jorge Cham, seit 1997 online, hat Generationen von Studenten und Doktoranden davon überzeugt, dass sie nicht allein sind mit ihrem Schicksal. Die Hauptfiguren Cecilia, Tajel, Mike und „der Namenlose“ stolpern darin durch ihren Alltag in Stanford, werden von Professoren mit unlösbaren Aufgaben versorgt, vom anderen Geschlecht ignoriert und stehen schließlich vor der Frage: „Warum tu ich mir das an?“ – um dann doch wieder ins Labor zu gehen, denn die Forschung macht sich ja nicht von alleine...
Kaum ein Webcomic schafft es so eindrucksvoll, beim Betrachten das Gefühl „Ja, genau so ist es...!“ hervorzurufen. Bis heute ist es ein Rätsel, warum die schnöde Realität des Alltags an einer Hochschule, als Comic betrachtet, so witzig sein kann. Aber nicht umsonst hängen Ausdrucke davon überall auf der Welt in tausenden von Uni-Kaffeeküchen...
Den aktuellen Comic gibt es hier: http://www.phdcomics.com/comics.php