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Hugo Cabret
1931: Als der 12-jährige Hugo seinen Vater verliert und damit ein Waise wird, kommt er bei seinem Onkel unter. Dieser wohnt im Bahnhof und ist für die Uhren dort zuständig. Hugo und sein Vater haben zusammen an einer kaputten mechanischen Figur gearbeitet, die Hugo alleine versucht zu reparieren. Als auch sein Onkel verschwindet, führt der Junge seine Arbeit fort und hält sich mit Diebstählen über Wasser. Zusammen mit seiner Freundin Isabelle kommt Hugo letztendlich hinter das Geheimnis des Apparates. Martin Scorsese hat mit Hugo Cabret eine Hommage an George Méliès und die Kinogeschichte erschaffen.