"Bei aller Liebe und Leidenschaft ist der Film voller ironischer Brechungen. Ein hervorragender Tanzfilm, der den Paso Doble feiert und der durch seine Leidenschaft besticht. Es wird dunkel im Kino, und dann gibt es nur noch den Film." (filmdienst)
Kurz vor dem großen Pan-Pacific-Tanzturnier legt der junge Champion Scott solch eigenwillige Schrittfolgen aufs Parkett, daß er vom Grand Prix ausgeschlossen zu werden droht. Daraufhin verläßt ihn seine Tanzpartnerin Liz. Die einzige, die noch mit ihm tanzen will, ist die Anfängerin Fran. Mit Hilfe ihrer Familie, spanische Einwanderer, eignen sie sich den Paso Doble an und kommen mit diesem zum großen Turnier, wo sie gegen einige Intrigen zu bestehen haben.
Der Film zeigt nicht einfach den Paso Doble, er zelebriert ihn färmlich. Dabei helfen ihm die leidenschaftliche Darstellung der Schauspieler genauso wie die opulente Ausstattung und die fulminante Kameraarbeit.
