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Spuren
Trailer
Eine Frau, ein Hund, vier Kamele und 2.700 km Wüste. Das sind die Zutaten für "Spuren", der Robyn Davidsons Reise durch die Australische Wüste 1977 nacherzählt. Doch trotz der endlosen Weite ist Robyn selten wirklich einsam. Die damals von vielen Experten als Selbstmordmission eingestufte Expedition wurde von National Geographic finanziert, und so trifft Robyn an einigen Stellen den Fotoreporter Rick Smolan, der ihre Erlebnisse für die Nachwelt festhalten soll. Für einen Teil der Reise wird sie auch von einem Aborigine-Ältesten begleitet, der sie durch die heiligen Gründe seines Volkes führt. Wenn sie nach 9 Monaten das Meer erreicht, sind Zuschauer und Hauptperson gleichermaßen entspannt.




