Kultführer Immortan Joe, der in seiner Zitadelle die Wasserversorgung des postapokalyptischen Ödlands kontrolliert, ist rasend vor Wut: Seine bisher vertrauenswürdige Untergebene Imperator Furiosa weicht auf einer Versorgungsfahrt mit dem War Rig von der vorgesehenen Route ab und schmuggelt etwas, das Joes Erbe gefährdet.
Der Warlord mobilisiert seine gesamte Armee, bläst zur Jagd und damit zu einer der epischsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte.
Atemberaubende Stunts, einzigartige Fahrzeuge, einprägsame Antagonisten, Figuren, mit denen wir fühlen, Tom Hardy mit Maske und dieser unübertroffene Rhythmus schaffen ein Action-Meisterwerk, das dieses Jahr mit Furiosa ein Prequel spendiert bekommt.
Das Werk des Australiers George Miller, der sich bereits für die Original Mad Max-Trilogie der späten 1970er bzw. der frühen 1980er Jahre verantwortlich zeichnete, lief bei uns bereits 2015 im Open Air.
Damals lautete der Programmtext wie folgt:
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Ja, es gibt eine Handlung, aber jeder Versuch diesen Film in Worte zu fassen kann ihm schwerlich gerecht werden. Altmeister George Miller (Mad Max, Happy Feet) verwandelt die Leinwand für zwei Stunden in ein atemloses Inferno, so dass ihr euch noch deutlich nach dem Abspann mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht fragen werdet, was ihr eigentlich gerade gesehen habt. Ein Action-Film, der den Begriff Action neu definiert!
Wir wissen wirklich nicht, was man sonst noch schreiben kann, kommt einfach vorbei, und schaut es euch selber an.
DW
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