Paul ist im Minesterium für Außenhandel beruflich erfolgreich, aber lebt in einer zur Routine verkommenen Ehe. Er lernt die in der Nachbarschaft lebende Paula kennen - eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern. Die beiden beginnen eine Affäre, die Paul zum Schutz seiner Karriere zu verbergen versucht. Paula toleriert dies zunächst, als sie jedoch eines ihrer Kinder durch einen Unfall verliert, verschließt sie sich der Beziehung. Paul, der hierdurch seine wahre Liebe zu Paula erkennt, tut nun sein möglichstes um Paula zurückzugewinnen.
Der Film sollte zunächst mit einem Aufführungsverbot belegt werden, da die Handlungsmotive von Paul und Paula nicht der sozialistischen Linie entsprachen. Er wurde auf persönliches Bestreben von Erich Honecker aber schließlich doch noch freigegeben.