Zin-Mi ist acht Jahre alt und lebt in Nord-Korea. Vitaly Mansky ist Regisseur und bekommt nach langwierigen Gesprächen die Erlaubnis Zin-Mi für ein Jahr zu begleiten, um einen Dokumentarfilm zu drehen.
Doch als er in Nord-Korea ankommt arbeiten Zin-Mi's Eltern plötzlich nicht mehr in ihren eigentlichen Berufen, sondern in einer repräsentativen Fabrik, die Familie wohnt plötzlich im besten Viertel der Stadt und die "Betreuer" der Regierung werden die eigentlichen Regisseure des geplanten Films. Doch was sie nicht wissen: Die Kameras laufen auch während ihrer Regieanweisungen mit, und das entstandene Material wird "[...] auf sehr exotische Weisen versteckt [und außer Landes gebracht]".
Der so entstandene Film ist vielleicht keine Dokumentation über Zin-Mis Leben, aber ein sehenswertes Dokument der Nord-Koreanischen Propaganda-Maschinerie.